Es gibt (fast) nichts Schöneres für einen experimentellen Labyrinthologen als Schnee. Denn das erlaubt es, immer wieder neue Labyrinthe zu erproben.
Um Silvester gab es den ersten Schnee direkt vor der Haustür. Da ich mich zu diesem Zeitpunkt gerade mit der Spirale beschäftigte, entstand als erstes eine ganz normale Doppelspirale im Hinterhof. Streng genommen ist das kein Labyrinth, aber manche sehen das nicht so eng und zählen sie trotzdem dazu. Das nächste war ein Durchgangslabyrinth mit einem Mäander in der Mitte. Das hat auch zwei Zugänge wie die Doppelspirale, wenn auch einige Richtungswechsel. Also wieder kein „echtes“ Labyrinth. Zum Schluss habe ich dann in der Rhön doch noch richtige 3-gängige und ein 7-gängiges klassisches Labyrinth in den Schnee getreten.
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lieber erwin,
jetzt wo der frühling bereits anklopft u der letzte schnee geschmolzen ist,
sind deine fotos wie ein sanfter abschied des winters
wie schön !
lg
ilse
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Liebe Ilse,
von Frühling noch keine Spur. Heute schneit es sogar in Würzburg.
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tja, wien liegt schon etwas südlicher
hier treiben bereits die rosen aus und
die spitzen der narzissen u schneeglöckchen
schauen schon neugierig aus der erde
mein trost: der innere frühling ist schon da 🙂
herzlich
ilse
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