Etwas außerhalb vom Zentrum, aber sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen, liegen die Gärten der Welt. Hier will ich nur den neuesten Garten, den Christlichen Garten, vorstellen, der 2011 eröffnet wurde.
Aus einem Flyer zum Garten:
Die Urform des Klostergartens wurde artifiziell in eine zeitgenössische Symbol-, Zeichen- und Formsprache übersetzt. Es entstand ein quadratischer Garten … begrenzt von einer Buchenhecke und einem goldfarben lackierten, aus einzelnen horizontal angeordneten Metallzeilen bestehenden Wandelgang. Die zwischen den Zeilen eingearbeiteten Texte entstammen dem Alten und Neuen Testament und der Philosophie.
Hier einige Impressionen:
Weiterführende Links
Interessante Bilder die du da gemacht hast – Klasse
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Danke für das Kompliment.
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Wow, sehr schöne Bilder. – Bei meinem letzten Berlin-Besuch hatte ich leider keine Zeit für die „Gärten der Welt“. Aber ich sehe gerade hier an Deinen Fotos, dass sich lohnt, dort mal vorbeizuschauen.
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ja, sieht interessant aus!
und wie fühlt man/frau sich in diesen geschlossenen durchbrochenen
wortreichen wandelgängen?
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Es ist ja nur ein Wandelgang, einmal außen herum. Und bei Sonnenschein (wie bei unserem Besuch) ergeben sich immer wieder andere „Lichtspiele“. Alles wirkt sehr leicht und weit. Fängt frau/man an zu erkennen, wie die Wortbänder aufgebaut sind, hat man/frau ohnehin viel zu entdecken. Aber es gibt genügend Sitzgelegenheiten um das in Ruhe zu tun – wenn frau/man will.
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